Insights.
Superuser-Funktionalität biometrische Technologie
Aufgrund des explosionsartigen Wachstums der Cyberkriminalität wird der Bedarf an höheren Sicherheitsstufen in den kommenden Jahren enorm ansteigen, insbesondere bei…
Biometrische Zutrittskontrolle und Datenschutz: Was sagt die DSGVO?
Die DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) ist seit 2018 in Kraft, was nicht folgenlos blieb. Viele Organisationen kämpfen immer noch mit der Ausführung. Die DSGVO hat auch Auswirkungen auf unser eigenes Fachgebiet…
FAR und FRR: Sicherheitsniveau versus Benutzerfreundlichkeit
FAR und FRR. Wer die Leistungsfähigkeit biometrischer Sicherheitssysteme bewerten oder vergleichen möchte, kommt an diesen Begriffen nicht vorbei. In diesem Artikel erklären wir, was FAR und FRR bedeuten, wie sie sich gegenseitig…
5 gängige biometrische Techniken im Vergleich
Die bekanntesten Formen von biometrischen Sicherheitslösungen sind der Fingerabdruck und der Iris-Scan. Darüber hinaus sind die Gesichtserkennung und die Erkennung des Venenmusters (sowohl des Fingers als auch der Handfläche) auf dem Vormarsch.
Wie funktioniert die Erkennung von Venenmustern
Es gibt drei Formen der Venenmustererkennung: Erkennung von Handvenenmustern, Erkennung von Fingervenenmustern (beide arbeiten mit dem sogenannten Nahinfrarot*-Licht) und Erkennung des Venenmusters der Netzhaut.
Grundlagen der Biometrie
Um den Wert von biometrischen Anwendungen schätzen zu wissen, ist es nützlich, etwas über die Grundprinzipien zu erfahren. In diesem Artikel erklären wir kurz die „Grundlagen der Biometrie“.